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20Apr20:00The Jesus and Mary Chainhalle02, Heidelberg VeranstalterDelta Konzerte
The Jesus and Mary Chain setzen heute die Räder für ein bedeutendes Jahr in Bewegung und kündigen für den 8. März die Veröffentlichung ihres neuen Albums „Glasgow Eyes“ und der
The Jesus and Mary Chain setzen heute die Räder für ein bedeutendes Jahr in Bewegung und kündigen für den 8. März die Veröffentlichung ihres neuen Albums „Glasgow Eyes“ und der Single „jamcod“ an. Das Duo – die Brüder Jim und William Reid – werden ihr 40-jähriges Bestehen im Jahr 2024 mit einer Autobiographie (veröffentlicht von Orion/White Rabbit) und einer großen Europatournee feiern, die am 22. März in Manchester beginnt.
Glasgow Eyes“ wurde in Mogwais Castle of Doom Studio in Glasgow aufgenommen, wo Jim und William den kreativen Prozess fortsetzten, der zu ihrem letzten Album „Damage and Joy“ aus dem Jahr 2017 führte, das ihr bestes Chart-Album seit über zwanzig Jahren wurde. Herausgekommen ist ein Album, mit dem eine der einflussreichsten Gruppen Großbritanniens ein produktives zweites Kapitel aufschlägt. Ihr Mahlstrom aus Melodie, Rückkopplung und kontrolliertem Chaos ist nun noch deutlicher von ihrer Liebe zu Suicide und Kraftwerk und einer neuen Wertschätzung der weniger disziplinierten Attitüde des Jazz geprägt.
Jim Reid sagt: „Aber erwarten Sie nicht ‚The Mary Chain goes Jazz‘. Die Leute sollten ein Jesus and Mary Chain-Album erwarten, und das ist ‚Glasgow Eyes‘ ganz sicher auch. Unser kreativer Ansatz ist bemerkenswerterweise derselbe wie 1984: einfach ins Studio gehen und sehen, was passiert. Wir sind mit einem Haufen Songs reingegangen und haben dem Ganzen seinen Lauf gelassen. Es gibt keine Regeln, man tut einfach, was nötig ist. Und es gibt da eine Telepathie – wir sind diese seltsamen, nicht ganz richtigen Zwillinge, die die Sätze des jeweils anderen beenden.
Die erste Single des Albums, „jamcod“, verbindet dunkle elektronische Klänge mit dem gewaltigen Gitarrensound, der nur von William Reid stammen kann, und schafft so einen sofortigen Mary Chain-Klassiker, der auch unbestreitbar frisch und radikal ist.
jamcod“ und „Glasgow Eyes“ schreiben nicht nur die Geschichte von The Jesus and Mary Chain fort, sondern fühlen sich gleichzeitig wie eine Rückkehr zu den Wurzeln an. Seit dem aufsehenerregenden Debüt „Psychocandy“ und dem Klassiker „Just Like Honey“ wurden die Reid-Brüder immer mehr zu Außenseitern, die kompromisslos gut waren.
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