Rock meets Classic 2017 // 31.03.2017 // Würzburg // S.Oliver Arena // Konzertbericht Rock meets Classic 2017 // 31.03.2017 // Würzburg // S.Oliver Arena // Konzertbericht
Da stand sie also mal wieder an. Die Rock meets Classic Konzertreihe. Die 2017er Version. Zum ersten Mal seit langem fand das Event nicht in Stuttgart statt.... Rock meets Classic 2017 // 31.03.2017 // Würzburg // S.Oliver Arena // Konzertbericht

Da stand sie also mal wieder an. Die Rock meets Classic Konzertreihe. Die 2017er Version.
Zum ersten Mal seit langem fand das Event nicht in Stuttgart statt. Wieso  ????
Also auf nach Würzburg. Es war die zweite Station der Tour. Die s.Oliver Arena ist mit 3000 Fans ausverkauft.
Los ging es aber mit den Bildern von Rick Parfitt und John Wetton auf den Videowänden. Beide waren 2015 Teil der Rock meets Classic Familie. Sie verstarben im vergangenen Jahr. Mat Sinner und seine Band sowie das Symphony Orchestra Prag ehrten die beiden mit dem Status Quo Klassiker „Rockin’ All Over The World“.


Dann kamen die ersten beiden Musiker des Abends auf die Bühne. Bob Catley und Tony Clarkin  von Magnum.
Die Band wurde 1972 gegründet. Der Sound ist geprägt von Bob Catley’s Stimme. Diese war auch an diesem Abend voll da, und eröffnete mit „Just like an Arrow“ aus dem Jahr 1985 vom Album „On A Storyteller’s Night.“ den Abend.

Nach ihrem Mitwirken im Jahr 2014 gaben sich dann Mick Box und Bernie Shaw  von Uriah Heep wieder die Ehre. Rock war angesagt. Mit einem Prost begrüßte Bernie Shaw die Zuschauer. Mit Easy Livin‘ brachten sie das Publikum sofort zum Stehen. Bei „Lady in Black“ sang dieses als weitere Stimme natürlich aus vollem Halse mit.

Special Guest Rick Springfield, auch schon 67, was man ihm aber überhaupt nicht ansieht, war der nächste Act. Der Musiker aus Australien heizte das Publikum weiter ein. Sein 1985er Hit „Celebrate Youth“ war der letzte Song vor der Pause. Coole Einlage von Rick Springfield: Er benutzte ein Rosenstrauß als Plektrum.Mit Rick Springfield geht es nach der Pause gleich weiter. Plötzlich springt er von der Bühne und geht mit den Fans auf Tuchfühlung. Tanzt mit ihnen, und steigt über die Stühle mitten durch das Publikum. Es macht ihm sichtlich Spaß und dem Publikum gefällt das natürlich auch. Mit „Jessie’s Girl“ beendet Rick seinen Part.Der nächste bitte: Kein geringerer als Steve Lukather, Gitarrist der legendären Band TOTO betritt die Bühne. Und dieses Gitarrenspiel beherrscht er. Die Soli perfekt. „Rosanna“, „Africa“ und „Hold the Line“ . Er rockt die Arena.

Zu guter Letzt. Ein Teil der Eagles : Don Felder, Co-Writer von Hotel California. Cool läuft er auf die Bühne,  ohne viel Show bringt er die Eagles-Klassiker hervor. „Heartache tonight“ und „Life in the fast Lane“. Beim Eagles-Song schlechthin tauscht er seine Gitarre gegen eine Doppelhalsige: „Hotel California“: Gänsehaut pur.

Zum großem Finale kamen dann nochmal alle Künstler des Abends auf die Bühne und spielten einen weiteren Eagles-Klassiker: „Take it easy“.

Ein toller Abend, bei dem alles gepasst hat ,ging zu Ende. Ganz easy und überglücklich verließen die Zuschauer die Arena. Auf ein nächstes Mal.

Die 2017er Tour läuft noch:

8.04.17 Berlin – Tempodrom
10.04.17 Koblenz – Conlog Arena
11.04.17 Kempten – bigBOX
12.04.17 Nürnberg – Frankenhalle
13.04.17 Wetzlar – Rittal Arena
15.04.17 Frankfurt am Main – Jahrhunderthalle
17.04.17 Bamberg – brose Arena
18.04.17 Zürich – Hallenstadion

Einen kleinen Ausblick auf 2018 gab es auch schon: Dann dabei: Francis Rossi (Status Quo), Eric Bazilian (The Hooters) und Michael Sadler (Saga) und Midge Ure.

Alle Bilder vom Abend findet ihr hier und auf www.buhnengraben.de

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